Phosphor im Hundefutter
Über Calcium hatte ich ja bereits ausführlich in einem früheren Blog-Beitrag geschrieben, heute widme ich mich in Ergänzung dazu dem Phosphor im Hundefutter.
Phosphor ist nach dem Calcium der zweithäufigste Bestandteil in den Knochen und Zähnen. Er ist eine strukturelle Komponente von RNA, DNA, ATP und von Zellmembranen.
Bedeutung des Phosphor
Phosphor ist unerlässlich wichtig für die Bildung von Aminosäuren und Proteinen. Das gilt auch für den Fettsäuretransport, Energienutzung und -übertragung und für das Zellwachstum und die Zelldifferenzierung.
Phosphor aus tierischen Futtermitteln wird besser verwertet als aus pflanzlichen Stoffen.
Nieren und Darm sind im Zusammenspiel für die optimale Resorption von Phosphor verantwortlich.
Fleisch ist reich an Phosphor, das gilt auch für Eier und Milchprodukte.
Ölsamen, Körner und eiweißreiche Lebensmittel tragen zusätzlich zum Phosphorgehalt der Ernährung bei.
Wir, das Team von Tara´or achten sehr genau auf die richtigen Calcium- und Phosphormengen im Futter. Dazu zählen nicht nur die absoluten Mengen, es wird auch auf das korrekte Verhältnis der beiden Mineralstoffe zueinander geachtet.
Auch im Bereich des Phosphors wird Ihr Hund also richtig und gesund mit Tarad´or Hundefutter ernährt.
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