Natrium und Chlorid im Hundefutter
Die Mineralstoffe Natrium und Chlorid im Hundefutter und in der Ernährung aller Lebewesen sind essentielle Bestandteile einer Vielzahl von Stoffwechselvorgängen.
Typischerweise werden diese über den Schweiß ausgeschieden. Das erklärt, warum sich – wenn man geschwitzt hat – die Haut salzig anfühlt.
Durch Erbrechen und Durchfall kann man ebenso eine erhebliche Menge verlieren.
Darum ist es so wichtig, beim Sport und bei Magen-Darm-Erkrankungen Elektrolyt-Lösungen zum Ausgleich zu sich zu nehmen. Nur Wasser allein zu trinken reicht nicht aus, um die Verluste an Natrium-Chlorid wieder auszugleichen.
Rolle von Salz beim Blutdruck
Immer wieder gibt es die Diskussion, ob eine hohe Menge an Salz (also Natrium-Chlorid) den Blutdruck steigert oder nicht. Dies ist weiterhin noch nicht abschließend geklärt. Grundsätzlich gilt (wie überall), ein gesundes Mittelmaß ist zu empfehlen.
Man findet viel der Mineralstoffe Natrium und Chlorid in Eiern, Fischen, Geflügel und Soja.
Ein Mangel führt zu Müdigkeit, Erschöpfung, verringertem Wachstum, Gewichtsverlust und Haarausfall.
Ein Überschuss wird durch entsprechende Wasseraufnahme ausgeglichen. Sonst kommt es zu erheblichem Durst, Juckreiz, Verstopfung und Krämpfen.
Das Team von Tarad´or achtet natürlich genau auf die für Hunde empfohlenen Mengen. Grundsätzlich gilt, immer frisches Wasser in ausreichender Menge zur Verfügung zu stellen.
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