Magnesium im Hundefutter

Nach Calcium und Phosphor ist der Mineralstoff Magnesium der drittgrößte Mineralstoff-Bestandteil der Knochen.

Magnesium hat eine zentrale Bedeutung für eine große Anzahl von Stoffwechselvorgängen.

Magnesium-Mangel

Ein Mangel macht sich daher mit einer Vielzahl von Symptomen bemerkbar (man denke nur an die eigenen Wadenkrämpfe!):
So kann es zu unter anderem zu verringertem Wachstum, Untergewicht und den eben benannten Muskelkrämpfen kommen. Weiterhin können Probleme mit Leber und Nieren auftreten, hinzu können Absenkung des Blutdrucks und der Körpertemperatur treten.

Zu hohe Magnesiumanteile in der Ernährung wiederum können zu Struvitharnsteinen führen.

Also gilt auch hier wieder, sowohl einen Mangel als auch einen Überschuss in der Ernährung zu vermeiden.

Magnesium ist auch für den Menschen essentiell wichtig

Auch wir Menschen kennen die Probleme, die bei einem Magnesiummangel auftreten, man denke zum Beispiel an die schmerzhaften Wadenkrämpfe. Auch so manche menschliche Verdauungsprobleme können mittels Magnesium gebessert werden. Das sollte aber immer mit dem Arzt besprochen werden.

Knochenanteile, Ölsaat und Eiweißfuttermittel sind neben Getreide und Ballaststoffen eine wichtige Magnesiumquelle.

So sieht man auch hier, daß dass oft gescholtene Getreide eine wichtige Mineralstoffquelle darstellt, auf die man grundsätzlich nicht verzichten sollte.

Natürliche Magnesiumquellen in unserem Hundefutter

Tarad´or hat auch hier weitergedacht und verwendet bewusst z.B. Hühnerkarkasse, Haferflocken und Biertreber in den verschiedenen Menüs, um den Mineralstoff Magnesium auf natürliche Weise ausreichend zuzuführen.