Bor im Hundefutter
Das Bor in unserem Futter zählt ebenso wie Chrom zu den Ultraspurenelementen.
Man hat Bor immer als Bestandteil gefährlicher Substanzen im Zusammenhang mit Atomkraftwerken im Kopf. Dort existiert es in Form von ultraschwerem Borwasser, aber in einer anderen chemischen, nicht-radioaktiven Verbindung ist es ein wichtiger Bestandteil der Ernährung.
Die Nebenschilddrüse und das Parathormon
Die Nebenschilddrüse (=Epithelkörperchen) produziert das Hormon Parathormon, welches für den Spiegel von Calcium, Phosphor, Magnesium und Cholechalciferol zuständig ist.
Bor wiederum beeinflusst die Aktivität des Parathormons und damit somit auch den Stoffwechsel der oben genannten Spurenelemente und des Vitamins D3.
Die Wirkungsmechanismen von Bor
Es sind mindestens 3 Mechanismen bekannt:
Bor kompensiert Störungen, die durch einen Vitamin D-Mangel entstehen.
Zudem sorgt es – unabhängig von Vitamin D – für Wachstum und Reifung des Knorpelgewebes.
Weiterhin verstärkt Bor den Mineralstoffwechsel im Knochengewebe.
Mangel und Überschuss
Bor-Mangel und -Überschuß ähneln sich stark in ihren Symptomen:
Es kommt zu einem verringerten Wachstum.
Hinzu treten erniedrigte Werte für bestimmte Blutwerte wie Hämoglobin, Hämatokrit und alkalische Phosphatase.
Deshalb gilt auch hier, dass das Bor in unserem Futter einen wichtigen Stellenwert hat.
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